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MA
In seinem Oldtimer fährt ein junger Mann, David, durch die sonnengebleichten Steppe des amerikanischen Südwestens. Er nimmt eine Frau, Ma, mit, führt sie in ein Hotel, wo die beiden einander auf ganz andere Weise näher kommen, als es Gewohnheit und Kino normalerweise erzählen. Celia Rowlson-Hall erzählt eine moderne Madonnen-Geschichte als Performance ohne Worte, nur in Situationen und mit den Körpern, die sich an ihrer Umwelt reiben, durch sie fließen, sie verwandeln.
Meet the director
Celia Rowlson-Hall
Celia Rowlson-Hall, Choreographin und Filmemacherin, schloss die North Carolina School of the Arts ab und zog nach New York, um dort als professionelle Tänzerin zu arbeiten. Für ihre Performance in der Produktion „837 Venice Blvd“ gewann sie einen Bessie Award. Rowlson-Hall hat mehr als fünfzig Kurzfilme und Videoarbeiten inszeniert. MA ist ihr erster Langfilm.