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SOPHIE AND THE RISING SUN
Salty Creek in South Carolina: Ein Bus spuckt auf der Straße einen Mann aus, der brutal zusammengeschlagen wurde. Es ist das Jahr 1941, der Mann ist japanischer Herkunft und verdankt sein Leben und die zögerliche Hilfe, die er schließlich doch bekommt, vor allem der Tatsache, dass ihn in dem Südstaatenkaff jeder für einen Chinesen hält. Die Kolumnistin Miss Anne nimmt ihn in ihrem Gartenhaus auf, und Annes Freundin Sophie, selbst Außenseiterin in dem Sozialgefängnis ihrer Heimat, verliebt sich sofort in ihn. Maggie Greenwald adaptiert den Roman von Augusta Trobaugh als sensibel inszeniertes und gleichzeitig eindeutiges Plädoyer für Toleranz und Nonkonformität.
Meet the director

Maggie Greenwald
Maggie Greenwald, geboren in New York, ist ein regelmäßiger Gast auf dem FILMFEST MÜNCHEN: Sowohl ihr Langfilmdebüt HOME REMEDY (1987) als auch ihr zweiter Film, der Thriller EINSAMKEIT UND MORD (1989) nach dem Roman von Jim Thompson, waren beim Festival zu sehen. Sie arbeitet regelmäßig sowohl fürs Fernsehen, für das sie momentan die Serie CALLED TO GILEAD entwickelt, als auch fürs Kino und ist mit dem Filmkomponisten David Mansfield verheiratet.