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DIE HÄNDE MEINER MUTTER
Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus. Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat als er selbst noch ein Kind war. Markus und seine Frau Monika sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte.
Meet the director

Florian Eichinger
Florian Eichinger wurde 1971 in Ludwigsburg geboren. Nach dem Zivildienst arbeitete er als Cutter in Hamburg und drehte erste Filme sowie Musikvideos. Ausbildung und Arbeit als TV-Redakteur, bis er sich 1998 selbstständig machte. Sein Kurzfilm DER LETZTE GESELLE wurde 2003 mit dem Murnau-Kurzfilmpreis ausgezeichnet. Seit 2005 dreht Eichinger auch Fernsehwerbespots. Dank der Werbeeinnahmen kann er ohne Fördergelder seinen ersten Spielfilm BERGFEST drehen. Der Film wird auf zahlreichen Festivals gezeigt und mehrfach preisgekrönt. Die Publikumsgespräche auf der Festivaltour inspirieren Eichinger dazu, zwei weitere Spielfilme über die Folgen von familiärer Gewalt zu drehen. Mit NORDSTRAND legt er 2014 den zweiten Teil einer geplanten Trilogie vor, die nun mit DIE HÄNDE MEINER MUTTER (2016) beschlossen wird.