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OPERATION AVALANCHE
Eine Fake-Dokumentation über eine der größten Verschwörungstheorien in der Geschichte Amerikas: 1967 reisten vier Undercover-Agenten der CIA als Filmcrew getarnt zur NASA. Sie wollten einen russischen Spion finden und gaben vor, einen Dokumentarfilm zu drehen. Was sie dort angeblich enthüllten, birgt bis heute das illegalste Filmmaterial aller Zeiten: gefälschte Aufnahmen der Mondlandung, die die NASA gedreht hatte. Regisseur Johnson nahm diese Geschichte als Grundlage fürs seine OPERATION AVALANCHE, bei der er vorgab, eine Dokumentation über die Apollo 11-Mission zu machen. Ergebnis ist eine Mockumentary übers Filmemachen, bei der der Schnittprozess zum Schreibprozess des Filmes wurde: mit hohem technischer Aufwand, unzähligen Kameras und gefaktem Archivmaterial. Das Resultat sind beeindruckende Bilder, die aussehen, als wären sie in 16 mm gedreht und viele Jahre unter der Erde gelegen. Der Film hatte Premiere auf dem Sundance Festival.
Meet the director
Matt Johnson
Matt Johnson, geboren 1974, ist Schauspieler und Regisseur. Seinen ersten Film THE DIRTIES (2013) hat er geschrieben, produziert, Regie geführt und geschnitten. Er lief in Locarno und Slamdance und wurde von Kevin Smith's Movie Club gekauft. Er studierte an der Toronto Film School.