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ZIGGY STARDUST AND THE SPIDERS FROM MARS
1973 kam es in London zu einem legendären „Rock’n’Roll Suicide“, als David Bowie sein Alter Ego Ziggy Stardust auf der Bühne des Hammersmith Odeon sterben ließ. D. A. Pennebakers Konzertfilm lässt den androgynen Glamour audiovisuell auferstehen, mit dem sich David Bowie den 1970ern ihren Look gab und der sich seit dem „Rock’n’Roll Suicide“ Ziggys immer wieder neu inszenierte: als „Starman“, „Chamäleon“ und „Thin White Duke“, bevor er sich mit seinem Tod 2016 als „Black Star“ von der Welt und seinem Publikum verabschiedete.
Der Film wird im Rahmen der Open-Air-Reihe LOUD & FAMOUS gezeigt. Eintritt ist kostenlos.
© 2002 Jones/Tintoretto Entertainment Co., LLC, courtesy of RZO Music Inc., Frazer Pennebaker/Pennebaker Hegedus Films Inc. and DCD Rights Ltd.
Meet the director

D.A. Pennebaker
D. A. Pennebaker wurde am 15. Juli 1925 als Donn Alan Pennebaker in Evanston, Illinois, geboren. Der Dokumentarfilmer ist einer der Pioniere des Direct Cinema, dessen Stil sich durch die Benutzung einer Handkamera auszeichnet. Als Regisseur und Kameramann ist er für seine Arbeit bei BOB DYLAN: DON’T LOOK BACK (1967), THE WAR ROOM (1993) und MONTEREY POP (1968) bekannt. In den frühen 1960er-Jahren gründete er zusammen mit Richard Leacock und Robert Drew die Produktionsgesellschaft Drew Associates, die er schließlich für die Gründung der Pennebaker Hegedus Films verließ. Im Jahr 2012 wurde Pennebaker mit einem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet.