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BLIND & HÄSSLICH
Ferdi findet sich hässlich – aber wie schön, dass Jona an ihm Interesse zeigt. Liegt wohl daran, dass sie blind ist. Was Ferdi nicht weiß: Jona tut nur so, als ob sie blind ist. Um möglichst billig in einer Blinden-WG wohnen zu können. Wie lange kann sie diese Täuschung aufrechterhalten? Wie kann die Liebe, die ja ohnehin blind macht, so überhaupt funktionieren? Regisseur Tom Lass schaut genau hin, drehte mit blinden Darstellern und alten Berliner Bekannten, übernahm die Hauptrolle – und würdigt eine Wahrnehmung der Welt jenseits unserer Sichtweisen.
Zu diesem Film kann rechtzeitig zum Filmfest mit Hilfe der App GRETA eine Audiodeskriptions-Fassung für Sehgeschädigte auf dem eigenen Device geladen werden.
Meet the director
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Tom Lass
Tom Lass wurde 1983 in München geboren. 1999 im Alter von fünfzehn wurde er das erste Mal als Schauspieler engagiert. Seit 2005 ist er auch hinter der Kamera tätig als Produktionsassistent und Fahrer, später auch als Produktions-, Set-Aufnahmeleiter und Regie-Assistent. Tom Lass gründete 2006 gemeinsam mit seinem Bruder Jakob Lass die Lass Bros Filmproduktion. 2009 entstand sein erster, improvisierter Low-Budget Spielfilm PAPA GOLD, der für den Max-Ophüls-Preis und den First Steps Award nominiert war und außerdem mit dem Preis des Verbands der deutschen Filmkritik bei Achtung Berlin ausgezeichnet wurde. Direkt im Anschluss folgte 2011 sein zweiter Spielfilm KAPTN OSKAR, der u.a. beim Oldenburger Filmfestival den Hauptpreis erhielt und dessen Hauptdarstellerin mit dem Seymour Cassel Award ausgezeichnet wurde. Sein dritter Spielfilm ist BLIND & HÄSSLICH.