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A VERY MURRAY CHRISTMAS
Heiligabend im berühmten New Yorker Carlyle Hotel: Bill Murray bereitet sich höchst widerwillig auf eine Live-Show vor, während draußen ein gewaltiger Schneesturm tobt – und keiner der Stargäste es rechtzeitig auf oder vor die Bühne geschafft hat. Ein Stromausfall rettet den verzweifelten Entertainer, der es sich daraufhin mit dem Hotelpersonal, seinem treuen Pianisten und ein paar versprengten Gästen in der Bar gemütlich macht.
Meet the director

Sofia Coppola
Sofia Coppola wurde 1971 in New York City als Tochter von Eleanor und Francis Ford Coppola geboren. Einige Wochen nach ihrer Geburt besetzte ihr Vater sie in der Rolle eines – männlichen – Babys in einer Taufszene von DER PATE (1972). Sie stand auch in späteren Jahren immer wieder vor der Kamera, etwa für PEGGY SUE HAT GEHEIRATET (1986) oder STAR WARS: EPISODE 1 – DIE DUNKLE BEDROHUNG (1999). Vor allem aber ist sie als Regisseurin bekannt, die stets auch ihre eigenen Drehbücher verfasst. Sie debütierte 1999 mit THE VIRGIN SUICIDES, ihr Durchbruch gelang ihr mit der melancholischen Komödie LOST IN TRANSLATION (2003), der ihr sowohl einen Golden Globe als auch einen Oscar für das Beste Drehbuch einbrachte. SOMEWHERE gewann 2010 den Goldenen Löwen auf dem Filmfestival von Venedig. In ihren Arbeiten beschäftigt Sofia Coppola sich häufig mit glitzernden Oberflächen, hinter denen emotionale Leere gähnt – und mit der heimlichen Einsamkeit der Reichen und Schönen. Das FILMFEST MÜNCHEN widmet ihr 2017 eine Retrospektive.