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AVA
Die 13-jährige Ava verbringt im gleißenden Licht des Sommers ihre Tage an der Atlantikküste. Doch ihr eigenes Augenlicht schwindet – und weil ihre Mutter ihr den vielleicht letzten Urlaub voller Farben und Formen nicht verderben will, tut sie so, als wäre alles normal. Ava geht mit ihrer Krankheit anders um: Sie stiehlt einen großen schwarzen Hund, der einem jungen Burschen auf der Flucht gehört. In ihrem einfühlsamen Langfilmdebüt entwirft Léa Mysius – 2014 noch beim FILMSCHOOLFEST MUNICH mit LES OISEAUX-TONNERRE zu Gast – das Stimmungsbild einer aufregenden und beängstigenden Zukunft, der großen Rätsel des Erwachsenwerdens und des Erblindens.
Meet the director
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Léa Mysius
Nach ihrem Literaturstudium schloss Léa Mysius 2014 die Drehbuchklasse an der Pariser Filmhochschule La Fémis ab. Sie hat drei preisgekrönte Kurzfilme gedreht: CADAVRE EXQUIS (2013), LES OISEAUX-TONNERRE (2014), der in Cannes und beim FILMSCHOOLFEST MUNICH lief, und L'ÎLE JAUNE (2016), den sie gemeinsam mit Paul Guilhaume inszenierte. Sie war Co-Autorin von Arnaud Desplechins jüngstem Film LES FANTÔMES D'ISMAËL, der ebenfalls auf dem FILMFEST MÜNCHEN 2017 zu sehen ist. AVA ist ihr erster langer Spielfilm.