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RYUICHI SAKAMOTO: CODA
Der japanische Komponist Ryuichi Sakamoto spielte Synthie-Pop im Yellow Magic Orchestra, schuf den Score von Bertoluccis DER LETZTE KAISER, erkrankte 2014 an Krebs – und veröffentlichte 2017 sein bislang letztes Album. Der Dokumentarfilm wirft Schlaglichter auf den Arbeitsprozess des Elektro-Pioniers, zeigt ihn als Aktivisten, Workaholic und als sensiblen Lauscher, für den die natürliche Umgebung manchmal die schönsten Klänge bereithält.
Meet the director
![RYUICHI SAKAMOTO: CODA](/Pictures/Regie/103/5620/sakamoto%20coda-Stephen_Normura_Schible.jpg?width=480&quality=75)
Stephen Nomura Schible
Stephen Nomura Schible wuchs in Tokio auf und studierte Film an der New York University. Er war als Co-Produzent an dem oscarprämierten Culture-Clash-Drama LOST IN TRANSLATION (2003) beteiligt. 2004 inszenierte er den Dokumentarfilm ERIC CLAPTON: SESSIONS FOR ROBERT J., in dem der selbst längst weltberühmte Gitarrist der Blues-Legende Robert Johnson eine Hommage widmet.