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WAS GEWESEN WÄRE
Astrid ist Ende 40 und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in Paul verliebt, ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf Julius, Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie war. Produzent Florian Koerner von Gustorf legt gleich mit seinem Regiedebüt eine fantastische Coming-of-Age-Geschichte mitten im Erwachsendasein vor.
Meet the director

Florian Koerner von Gustorf
Florian Koerner von Gustorf wurde 1963 geboren. Als Produzent war er an zahlreichen Filmen beteiligt. So arbeitete er u.a. mit Christian Petzold bei YELLA (2007) und TRANSIT (2018), mit Angela Schanelec bei MARSEILLE (2004) und mit Thomas Arslan bei IM SCHATTEN (2010) und GOLD (2013) zusammen. Er ist auch aktiv als Musiker mit seiner Band „Mutter" unterwegs. WAS GEWESEN WÄRE ist sein Regiedebüt.