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Ein hochpolitisches, in Palästina kontrovers diskutiertes Drama von einem der aufregendsten Regisseure Ägyptens
Nurwar, ein palästinensischer Freiheitskämpfer, sitzt in einem israelischen Gefängnis in lebenslanger Haft. Seine 17-jährige Tochter Amira wurde einst mit aus dem Knast geschmuggelten Sperma gezeugt. Sie verehrt ihren Vater als Helden und hat selbst einen äußerst starken Willen. Als Amiras Mutter einwilligt, ein weiteres Kind von Nurwar per Spermienschmuggel zu bekommen, enthüllt ein DNA-Test, dass er unfruchtbar ist. Wer ist Amiras wahrer Vater? Es beginnt eine Recherche, die Amiras Welt auf den Kopf stellt.
Meet the director
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Mohamed Diab
Mohamed Diab ist ein ägyptischer Filmemacher, Drehbuchautor und Schauspieler. 2010 legte er mit CAIRO 678 sein international vielbeachtetes Regiedebüt vor. Es folgte CLASH (2016), ein politischer Actionthriller, der ausschließlich in einem Gefangenentransporter spielt. Der Film eröffnete beim Cannes Filmfestival 2016 die Reihe „Un Certain Regard“. Sowohl CAIRO 678 als auch CLASH erlebten ihre deutsche Erstaufführung beim FILMFEST MÜNCHEN (2011 bzw. 2016). Mit AMIRA (2021) legt Mohamed Diab seinen dritten Spielfilm vor. Zuletzt führte er Co-Regie bei den sechs Folgen der von Disney+ und den Marvel Studios produzierten Serie MOON KNIGHT mit Oscar Isaak in der Hauptrolle.