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Der Eröffnungsfilm des FILMFEST MÜNCHEN: Ein Sisi-Film als Emanzipationsgeschichte, mit einer herausragenden Vicky Krieps
Weihnachten 1877: Es ist der 40. Geburtstag von Kaiserin Elisabeth von Österreich. In ihrer Rolle als Repräsentantin an der Seite ihres Mannes Kaiser Franz Josef darf sie keine Meinungen äußern, sondern muss für immer die schöne, junge Kaiserin bleiben. Um dieser Erwartung zu entsprechen, hält sie an einem rigiden Plan aus Hungern, Sport, Frisieren und täglichen Messungen der Taille fest. Doch Elisabeth ist eine wissbegierige und lebenshungrige Frau, deren Widerstand gegen das überlebensgroße Bild ihrer selbst wächst und die nicht länger in einem höfischen Korsett leben will.
Meet the director
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Marie Kreutzer
Marie Kreutzer wurde 1977 in Graz, Österreich, geboren und studierte Drehbuch an der Filmakademie Wien. Ihr Spielfilmdebüt DIE VATERLOSEN feierte 2011 auf der Berlinale (Panorama Spezial) seine Weltpremiere. Ihr zweiter Spielfilm GRUBER GEHT (2015) war für den österreichischen Filmpreis nominiert und erhielt eine lobende Erwähnung als „Bester Film“ beim Zurich Film Festival. Ihr dritter Spielfilm WAS HAT UNS BLOSS SO RUINIERT wurde 2016 ebenfalls im Wettbewerb des Zürich Film Festival uraufgeführt. Ihr erster TV-Film DIE NOTLÜGE mit Josef Hader in der Hauptrolle wurde 2017 ausgestrahlt und beim Filmfest Biberach als „Bester Fernsehfilm“ ausgezeichnet. Marie Kreutzers preisgekrönter Film DER BODEN UNTER DEN FÜSSEN feierte seine Weltpremiere 2019 im Wettbewerb der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Im Rahmen der Biberacher Filmfestspiele 2021 wurde der Landkrimi VIER als bester Fernsehfilm prämiert.