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Poetisch-verträumtes Regiedebüt zwischen Coming of Age, Liebesfilm und Geistergeschichte
Als Bastien die Sommerferien mit seinen Eltern in einer Hütte am See im ländlichen Quebec verbringt, lernt er Chloé kennen. Obwohl sie älter ist als er, verbringen sie viel Zeit zusammen, fühlen schnell eine Verbindung. Doch für Bastien geht es um mehr: Der Junge will unbedingt das Herz von Chloé erobern und muss sich dafür seinen schlimmsten Ängsten stellen. Basierend auf der Graphic Novel „Une sœur“ von Bastien Vivès erzählt Charlotte Le Bon in ihrem Regiedebüt von einem Wendepunkt im Leben eines jungen Menschen.
Meet the director
Charlotte le Bon
Charlotte Le Bon wuchs in Québec auf, bevor sie nach Paris zog. Sie arbeitete als Schauspielerin mit französischen Regisseuren wie Michel Gondry und Jalil Lespert zusammen. In den USA drehte sie mit Lasse Hallström, Robert Zemeckis und Sean Ellis. Ihre Leidenschaft für Genrefilme brachten sie dazu, den Kurzfilm JUDITH HOTEL zu inszenieren und zu schreiben, der 2018 in Cannes lief. FALCON LAKE (2022) ist ihr erster Langfilm. Neben ihren Filmen ist sie auch als Künstlerin tätig und lebt ihre Vorliebe für das Seltsame in ihren Gemälden, Zeichnungen und Lithografien aus.