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Eine Mischung aus Culture-Clash-Komödie und Familiendrama, die selbstbewusst über Grenzen hinwegtanzt und an unerwarteten Orten Versöhnliches findet.
Als Teil einer iranisch-amerikanischen Familie ist Leila Chaos und konkurrierende Einflüsse gewohnt. Völlig unerwartet ist für sie jedoch, dass ihre Mutter auch einmal eine junge Frau mit eigenen Träumen und Traumata war. Die in Sundance mit dem Publikumspreis ausgezeichnete Tragikomödie wird dabei zu einer generationenübergreifenden Entdeckungsreise, an deren Ende alles ein bisschen anders ist und zugleich auf überraschende Weise vertraut.
Meet the director
Maryam Keshavarz
Maryam Keshavarz wurde 1975 in New York City geboren, verbrachte aber als Kind viele Sommer und Teile ihrer Schulzeit in Shiraz, Iran. Sie studierte später an der NYU Tisch School of the Arts. Ihr Kurzfilm THE DAY I DIED (2006) gewann ein Dutzend Preise. Ihr erster Spielfilm SHARAYET – EINE LIEBE IN TEHERAN (2011) über zwei 16-jährige Iranerinnen, die mit dem traditionellen Frauenbild hadern, erhielt beim Sundance Film Festival den begehrten Publikumspreis. Ihr zweiter Spielfilm VIPER CLUB feierte 2018 beim Toronto International Film Festival Premiere. Mit ihrem dritten Film THE PERSIAN VERSION kehrte sie 2023 nach Sundance zurück, wo sie erneut den Publikumspreis gewann. Zusätzlich ist sie als Produzentin tätig, ihre Produktionsfirma MaraKesh Films will gezielt Filme von Frauen und Minderheiten fördern.