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Bizarr, verstörend, experimentell – eine etwas andere Geschichtsstunde.
Wie erzählt man von einem, der glaubte, Hitler sei ein Avatar Vishnus und lebe unterirdisch in der Antarktis fort? Durch einen Film, der sich als sein Werk ausgibt: Miguel Serrano, chilenischer Diplomat und Begründer des „esoterischen Hitlerismus“. Realaufnahmen und Stop-Motion treffen auf Fake-Computerspiele und Bühnendarbietungen und fördern das tiefbraune Erbe Chiles zutage.
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Nach dem Film: Q&A mit Antonia Giesen
Filmmuseum -
Nach dem Film: Q&A mit Antonia Giesen
City 3
Meet the director
Cristóbal León, Joaquín Cociña
Cristóbal León und Joaquín Cociña sind beide 1980 in Chile geboren. Seit 2007 arbeiten sie zusammen und kombinieren in ihren Filmen unterschiedlichste Techniken wie Live Action, Fotografie und Zeichnungen. Ihr erster Langfilm LA CASA LOBO feierte 2018 auf der Berlinale Weltpremiere und wurde dort mit dem Caligari Filmpreis prämiert. Ihr zweiter Langfilm LOS HIPERBÓREOS wurde 2024 bei der Quinzaine des Cinéastes in Cannes gezeigt.